Allgemeine Informationen zu meinen Fotos


Zuallererst bin ich kein professioneller Fotograf und mein primärer Fokus lag und liegt auf der Videografie. Zu Anfang war das Fotografieren ein Mittel, um Tiere möglichst gut sichtbar zu dokumentieren.

Dies hat sich mittlerweile geändert und ich freue mich, stetig mehr über die Fotografie zu lernen, um hochwertigere Bilder erstellen zu können.

Nichtsdestotrotz entsprechen einige Fotos auf meiner Homepage nicht dem erhofften Standard.

Ich habe mich trotzdem dazu entschieden diese zu nutzen, da es mir auch immer noch darum geht, die Vielfalt der Tierwelt dokumentarisch zu belegen.

Grundsätzlich besteht der Anspruch, Fotos in bestmöglicher Qualität zu produzieren. Allerdings hängt dies meist von einigen Umständen ab:

 

1. Bildgröße

Der Speicherplatz der Homepage ist begrenzt. Deshalb werden die Fotos nicht in voller Auflösung dargestellt und wurden auf die Größe von circa 1 Megabyte verkleinert. Dadurch verringert sich leider auch Schärfe, Kontrast und Farbumfang.

 

2. Das Gewicht der Kamera

Vor allem beim Reisen (speziell Rucksack- oder Langzeitreisen) habe ich immer das Problem mit dem Gepäckgewicht. Anfangs nutzte ich nur eine kleine Kompaktkamera mit geringer Auflösung und kleinem Zoom. 

Mittlerweile nutze ich eine kompakte Bridgekamera, die zwar einen großen Zoom besitzt, jedoch Einbußen bei der Qualität mit sich bringt, da sie nicht die gewünschte Lichtstärke und Fokusgeschwindigkeit besitzt.

In Deutschland nutze ich neuerdings eine professionelle Kamera, welche ich, wenn es die Umstände erlauben, auch gerne mit auf kürzere Reisen bzw. Urlaube nehme.

Mute swan, Höckerschwan, Cygnus olor

3. Äußere Umstände in der Wildnis

Ob im Wald, bei Dämmerung, schlechter Witterung (Nebel, Regen, Schnee, Wind), sehr scheuen oder sehr flinken Tieren, alle Faktoren erschweren das erstellen hochwertiger Aufnahmen.

Hinzu kommt noch eine Komponente, welche man eventuell nicht auf Anhieb im Sinn hat:

Für Hobbyfotografen und Hobbyfilmer ist die Zeit bei den Tieren sehr begrenzt. Egal in welchem Nationalpark man seine Aufnahmen machen möchte, die Gelegenheiten sind rar.

Einige Parks sind schlichtweg schmerzhaft teuer. Und wenn man nicht gerade ein Sabbatjahr absolviert, ist man an das Zeitfenster gebunden, welches der Urlaub gestattet.

Viele Parks sind so weitläufig, beinahe undurchdringlich oder klimatisch schwer zu ertragen, dass man seine Zeit so ideal wie möglich nutzen muss.

Das führt mich dann dazu, dass wenn ich die Zielspezies tatsächlich gefunden habe, ich zunächst einfach nur dankbar bin, um danach im besten Fall eine Aufnahme zu tätigen.

Ist die Qualität dann auch noch gut, ...yeah.

4. Unterwasser

Unter Wasser filme ich. Die Unterwasserfotos sind größtenteils älteren Ursprungs und entweder mit einer älteren Kamera, oder eben mit der Fotofunktion einer Videokamera gemacht.

Trotzdem habe ich die Aufnahmen zur Demonstration der Biodiversität dargestellt.

Grey moray, Graue Muräne, Gymnothorax griseus

Danke (-: